Die neuen Entwicklungen im Kontext COVID 19 und die dazu in der vergangenen Woche erlassenen Regelungen von Bund und Ländern haben zunächst folgende Auswirkungen auf unsere Arbeitsbereiche:
1. Da die Schulen geöffnet bleiben, können Schulsozialarbeiter*innen und Schulbegleiter*innen weiterhin ihrer Arbeit nachgehen. Dabei konzentrieren sich die Schulsozialarbeiter*innen vor allem auf Beratung, Förderung und Begleitung einzelner Schüler*innen oder Eltern. Größere Menschenansammlungen werden vermieden und Projekte, Kurse, Gruppenangebote auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
2. In den Einrichtungen EMMA, MÜHLE, MÜHLSTEIN fallen bis auf Weiteres Sportangebote, Tanzen, Partys, Sonntagstheater aus. Der normale Betrieb mit Spielen, Kreativ- und Medienangeboten, Handwerk, Gespräch, Beratung, Kochen, Backen usw. ist möglich, aber mit Beachtung von Abstand, Desinfektion und Mundschutz, sofern 1,5 m Abstand nicht eingehalten werden können. Für alle Angebote gelten maximale Teilnehmer*innenzahlen, die den aktuellen Veranstaltungsplänen zu entnehmen sind.
3. Die Mitarbeiter*innen der Ambulanten Erziehungshilfen arbeiten mit Einzelnen oder kleinen Familiengruppen und achten – wie schon gewohnt – auf Abstand, Desinfektion, Mundschutz und Hygiene.
4. Um uns selbst und andere möglichst effektiv vor potentiellen Infektionen zu schützen, werden auch wir nicht unbedingt nötige Kontakte innerhalb des Teams vermeiden. Es finden im November demnach keine größeren Teamrunden statt. Die geplanten Veranstaltungen werden in Videoformate überführt, fallen aus bzw. werden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
